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WÄRMEBILD EUROPA AUS DEM ALL
Das aktuelle METEOSAT Satellitenbild
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Wegen Abschaltung der früheren METEOSAT-Generation leider nur noch stündliche Wetterbilder!
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Wärmebild Europa

zum Satellitenbild-Loop bitte ins Bild oder hier klicken!
copyright EUMETSAT

Anmerkung: Anders als die polumlaufenden NOAA Wettersatelliten werden METEOSAT Bilder von einem geostationären Wettersatelliten aus 36.000 Kilometer Höhe aufgenommen. Dieses colorierte Wärmebild Europas und des Nordatlantik wird etwa 20 Minuten nach jeder vollen Stunde automatisch auf dem Server der EUMETSAT aktualisiert, zeigt in diesem Moment also die Wolkenverteilung, wie sie sich etwa 20 Minuten zuvor dargestellt hat. Die "ältesten" Darstellungen - kurz vor Aktualisierung mit dem jeweils nächstfolgenden Bild sind dagegen schon rund 80 Minuten "alt". Bitte drücken Sie die Reload-Taste Ihres Browsers, falls hier noch ein veraltetes Bild angezeigt wird. Achten Sie jedoch bitte darauf, dass die eingedruckten Zeitstempel der Aufnahmen immer der Weltzeit UTC entsprechen, d.h. um die Bildzeit in mitteleuropäischer Zeit MEZ oder in mitteleuropäischer Sommerzeit MESZ zu errechnen, muss man je nach gerade gesetzlich gültiger Zeit noch eine bzw. zwei Stunden hinzuzählen.

Bilderklärung: Die hier gezeigten Satellitenbilder können auch den Sternguckern helfen, zusammen mit unseren anderen Wetter-Tools, selbst eine grobe Abschätzung zu treffen, welches Beobachtungswetter wo zu erwarten ist. Je dunkler die abgebildeten Flächen erscheinen, umso wärmer sind sie und umgekehrt gilt: Je heller eine Struktur erscheint, desto kälter ist sie. Wolken werden also - je nach ihrer Höhe und damit je nach ihrer Temperatur - mehr oder weniger weiß abgebildet, bodennahe Nebelzonen erscheinen wegen ihrer im Vergleich zu Wolken deutlich höheren Temperatur in der Regel grau und Wasserflächen werden im Winterhalbjahr wegen ihrer Funktion als Wärmespeicher fast immer dunkel wiedergegeben. Wolkenfreie Landflächen sind in unterschiedlich hellen Grüntönen dargestellt, aber auch hier gilt: Je dunkler das Grün, umso wärmer ist die abgebildete Oberfläche. Im Winter kann dieser Grünton bei kaltem Wetter vollends in weißliches Grau wechseln. - In den oben verlinkten Satellitenbild-Loops kann man sehr schön die Temperaturänderungen des Tagesgangs mitverfolgen.

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