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Von der Magie der Bewegung im All |
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Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com
Kosmischer und irdischer Wind: Wie von Geisterhand malt der Sonnenwind rötliche, violette und grüne Lichtbänder und Beamer in den Nachthimmel über Grand Mesa, Colorado. Die im September 2005 aufgenommenen zarten Lichtgebilde streichen zunächst von links nach rechts über den nördlichen Horizont, kommen kurzzeitig beinahe zum Stillstand und wandern dann - schon in der aufsteigenden Morgendämmerung - langsam wieder zurück. - Die "stehenden" Wolken über der Bergkette im Vordergrund werden dagegen vom irdischen Wind geformt: Wo dieser auf die Hänge der Berge trifft, schraubt sich die nach oben ausweichende Luft in zunächst unsichtbaren Säulen und Walzen in die Höhe und bildet entlang des Gebirgskamms eine breite Brandungswelle. Der Scheitel dieser atmosphärischen Brandung erscheint als unruhige, sich in den Wellenkronen immer wieder neu formierende, schmale Linie wabernder Wolkenfetzen. - Größe der Animation: 6,5 MB
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Die Animation dieser abendlichen Gewitterwolken über San Diego County in Californien, lässt die unbändige Dynamik erahnen, mit der die aufsteigenden Quellwolken immer wieder aufs Neue in den Himmel schießen. Stoßen sie in etwa 13 Kilometer Höhe an die wie ein gewaltiger, unsichtbarer Kochtopfdeckel wirkende Tropopause, weichen die brodelnden Wolkenmassen seitwärts aus und formen den so genannten "Gewitteramboss", eine dichte und großflächige Eiswolke, die vom Höhenwind erfasst und bisweilen mehrere 100 Kilometer weit vom Gewitterzentrum abgedriftet werden kann (in dieser Animation driftet der Amboss nach rechts). - Größe der Animation: 5,1 MB |
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Fragment B des Kometen 73P/Schwassmann-Wachmann 3 auf seiner Bahn unterm Sternenzelt am 16. Mai 2006 über dem Colorado Nationalpark, USA. - Schön lässt sich die Relativbewegung des Kometenbruchstücks gegenüber dem Sternenhintergrund wahrnehmen. Die Bildfolge erstreckt sich über mehrere Stunden, während denen die Sterne kontinuierlich weiterwandern. Sie beginnt in der späten Abenddämmerung und endet erst in der Tiefe der Nacht. - Größe der Animation: 4,4 MB |
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Majestätisch wölbt sich das hell schimmernde, galaktische Sternenrad unserer Milchstraße über den dunklen Wassern eines nächtlichen Sees bei Grand Mesa in Colorado, USA. Das Licht der helleren, über das Himmelsgewölbe streichenden Sterne spiegelt sich still in der Oberfläche des ruhenden Sees und erzeugt eine die Tiefen der Seele ergreifende Atmosphäre kosmischer Anmut und Harmonie. - Unter dem Sternenzelt vorüberziehende, nächtliche Wolkenfelder verleihen der hoch romantischen Kulisse einen geradezu magischen Zauber. - Größe der Animation: 3,3 MB |
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Abendliche, erst einen Tag junge Aschmondsichel über dem Colorado Nationalpark, USA. Deutlich kann man die silbrig schimmernde Aufhellung auf der Nachtseite des Monds erkennen, die dadurch hervorgerufen wird, dass auf dem Mond "Vollerde" herrscht. In ihrem Licht erstrahlt die Mondnacht in aschfarbenem Silbergrau. Das reflektierte Erdlicht ist hell genug, um Oberflächenstrukturen wie die weiten Becken der Mare und sogar große Krater sichtbar zu machen. - Größe der Animation: 4,4 MB |
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Wildwechsel auf einer Lichtung im Mondschein bei Aspen in Colorado, USA. Während schweigend die Gestirne ihre Bahn an der Himmelskuppel über den Bergen ziehen und die Schatten der Bäume und Sträucher im Vordergrund langsam kürzer werden, huschen scheue Waldbewohner im Schutz der silbrigen Mondnacht über die Lichtung. - In der Höhe vorüberziehende, dünne Schleierwolken krönen die friedliche Bergnacht mit flüchtigem Schattenspiel. - Größe der Animation: 10,2 MB |
Klick ins Bild startet Animation - © by cosmotions.com Eines der berühmtesten Sternbilder, der auch als Himmelsjäger bezeichnete "Orion", zieht seine Bahn über dem Colorado Nationalpark, USA. Ihm folgt als treuer Begleiter das Sternbild "Großer Hund" mit dem besonders hell funkelnden "Sirius". Sirius erscheint wegen seiner vergleichsweise geringen Entfernung von nur 8 1/2 Lichtjahren als hellster aller Sterne am irdischen Sternenhimmel. - Die Schatten dünner Wolkenschleier lassen das Licht an den Flanken des Bergmassivs an- und abschwellen. Die zwischendurch kurz aufleuchtenden, hellen Lichtspuren werden dagegen von den Scheinwerfern von die Bergstraße entlangfahrenden Autos erzeugt. - Größe der Animation: 4,3 MB |
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