Der rote Mond in der Nähe von Berchtesgaden
Dichte Wolken verdarben am Morgen des 28. Oktober 2004 den meisten Sternfreunden den Blick in den sich verfinsternden Mond. Nur in wenigen Gebieten Deutschlands hatte Petrus ein Einsehen und gab wenigstens hin und wieder den Blick auf das kosmische Schauspiel frei. Die folgenden Bilder sind in der Nähe von Berchtesgaden entstanden, wo Föhn die Wolkendecke zerrissen hatte:
© 2004 Stefan Seip, Stuttgart
Der Kernsschatten der Erde "knabbert" sich in die Scheibe des Vollmonds hinein ...
© 2004 Stefan Seip, Stuttgart
Wenig später ist bereits mehr als die Hälfte der Mondscheibe verdunkelt ...
© 2004 Stefan Seip, Stuttgart
Die größer werdende Schattenzone verfärbt sich rötlich, weil irdische Wolken Sonnenlicht auf den Mond umlenken ...
© 2004 Stefan Seip, Stuttgart
... schließlich erstrahlt der Mond in leuchtendem Kupferrot
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